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Verbandsversammlung
des LFV Bayern e.V. |
25.06.2000
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Am
23. Juni 2000 fand die 7. Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes
Bayern e.V. in der Kongresshalle in Augsburg statt.

Tagesordnung:
1.
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Eröffnung
und Begrüßung |
2.
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Feststellung
der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit |
3.
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Dringlichkeitsanträge |
4.
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Genehmigung der Tagesordnung |
5.
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Bericht
des Vorstandes |
6.
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Kassenbericht
(Jahresrechnung 1999) |
7.
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Kassenprüfungsbericht |
8.
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Aussprache zu den Berichten |
9.
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Genehmigung
der Berichte - Entlastung des Vorstandes - Entlastung des Schatzmeisters |
10.
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Haushaltsplan
20001 |
11.
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Wahl/Wiederwahl
von zwei Kassenprüfern nach § 8 Absatz 1. Buchst. e der Satzung |
12.
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Festlegung
des Ortes und des Termins der nächsten Landesverbandsversammlung |
13.
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Festlegung
des Ortes und des Termins des nächsten Landesfeuerwehrtages |
14.
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Grußworte
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15.
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Ansprache
von Herrn Staatsminister Dr. Günther Beckstein |
16.
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Wünsche
und Anfragen |
17.
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Schlusswort |
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Der
Landesverbandsvorsitzender Karl Binai begrüßte die Ehrengäste, sowie
alle anwesenden Delegierten zur 7. Verbandsversammlung in Augsburg.
Binai stelle fest, dass die Einladung rechtzeitig und mit den üblichen
Unterlagen zugesandt wurde und somit die ordnungsgemäße Einberufung
nach §7 eingehalten wurde. Die Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder
ergibt sich aus §7, wonach 431 Mitglieder stimmberechtigt sind und
davon 359 anwesend waren. Die Beschlussfähigkeit war demnach gegeben,
da über die Hälfte der beschlussfähigen Mitglieder anwesend waren.
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Dringlichkeitsanträge
wurden nicht gestellt, daher ging Binai direkt zu Tagesordnungspunkt
4 über und da keine Einwände vorlagen, galt die Tagesordnung als genehmigt.
Bevor Karl Binai jedoch mit dem Bericht des Vorstandes begann, begrüßte
er herzlich den Oberbürgermeister der Stadt Augsburg in den Reihen
der Feuerwehr.
Binai stellte zu Beginn seiner Rede fest, dass es ihm und seinen beiden
Stellvertretern Bernd Pawelke und Josef Aschenbrenner unmöglich sei,
alle brisanten Themen hier anzusprechen, da die Zeit hierzu nicht
ausreiche, sie werden aber versuchen einige Hauptthemen zu behandeln.
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Die von
den Sozialversicherungsträgern im November 1999 getroffene Entscheidung,
ehrenamtlich Tätige, als abhängige Beschäftigte anzusehen, ist "schlichtweg
nicht nur unverständlich sondern auch falsch", so Binai. Bereits Ende
1999 ist der LFV Bayern sehr intensiv tätig geworden und hat in Gesprächen
mit den kommunalen Spitzenverbänden, mit den zuständigen Ministerien und
allen Fraktionen im Landtag auf dieses Problem hingewiesen. Besonders
die politischen Parteien haben hier unterschiedliche Lösungen angeboten,
jedoch wurde bis heute keine Entscheidung getroffen. Binai geht jedoch
davon aus, dass Bundeskanzler Schröder in der Kundgebung am 24.06. hierzu
ein deutliches Wort sprechen wird.
Weiter ging Binai auf die Problematik "Freistellung vom Arbeitsplatz für
den Feuerwehrdienst" ein. "Tradition gepaart mit Fortschritt kennzeichnen
die Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehren und kennzeichnen die Bereitschaft
zum Dienst am Nächsten." Wobei die Sorge um den Erhalt des Arbeitsplatzes
oft das ehrenamtliche Engagement beeinträchtigt oder sogar verhindert.
Freistellung vom Arbeitsplatz für den Feuerwehrdienst wird kaum noch gewährt
und Freizeit oder Urlaub können nicht ausschließlich Basis für den Feuerwehrdienst
sein, abgesehen davon dürfen finanzielle Nachteile nicht entstehen.
Oft ist das Verhalten vom Arbeitgebern aufgrund von der wirtschaftlichen
Lage oder Interessen zu verstehen und daher muss für die Arbeitgeber ein
Anreiz geschaffen werden, ehrenamtlich Tätige zu beschäftigen. Folglich muss
man nicht nur die Ehrenamtlichen belohnen, sondern auch Arbeitgeber, die
diese beschäftigen und ihre Tätigkeit ermöglichen. Weiter wurde noch die
Thematik "Feuerschutzsteuer" angesprochen.
Anschließend ging Binai auf die Ausbildung an den drei bayerischen Feuerwehrschulen
in Geretsried, Regensburg und Würzburg ein. Erfreut sei er darüber, dass
vor zwei Wochen das neue Brandübungshaus an der staatlichen Feuerwehrschule
Würzburg seiner Bestimmung übergeben werden konnte, denn nur so ist eine
praxisbezogene Ausbildung möglich. Diese praxisnahe Ausbildung muss aber
Bayernweit möglich sein. Es ist zwingend notwendig, nicht nur an den beiden
anderen Feuerwehrschulen solche Möglichkeiten zu schaffen, sondern muss
zumindest in jeder Stadt oder jedem Landkreis eine solche Anlage vorhanden
sein, denn nur so können die Feuerwehrdienstleistenden an die gefährliche
Arbeit mit dem Feuer herangeführt werden. Dies verhält sich genauso bei
der Atemschutzausbildung, auch hier wurden dementsprechend viele Atemschutzübungsanlagen
geschaffen.
Nun sprach Binai die Machbarkeitsstudie in Bezug auf die einheitliche
Notrufnummer 112 an. Es ist unbestritten, dass eine einheitliche Notrufnummer
notwendig ist, da momentan viel zu viele unterschiedliche Alarmierungsmöglichkeiten
in den Stadt- und Landkreisen verbreitet sind. Die Aufgabenstellung für
die integrierte Leitstelle ist ein weiterer wichtiger Punkt, denn es kommt
nicht alleine auf die Alarmierung der Einsatzkräfte, sondern auch um die
weitere Einsatzabwicklung an, all dies muss "machbar" sein. Es muss vor
allem sicher gestellt sein, dass nicht nur eine Beibehaltung des jetzigen
Zustandes, sondern vielmehr auch eine Verbesserung geschaffen wird.
Binai kam weiter auf die Verbandsarbeit zu sprechen. Er stellte fest,
dass der Landesfeuerwehrverband gute Arbeit in Hinblick auf die Ziele,
die in der Satzung veranschlagt sind, leistet. Mit einer personell sehr
knapp gehaltenen Geschäftstelle und der aktiven Zusammenarbeit mit den
Fachkreisen ist es möglich, den täglich wachsenden Herausforderungen gerecht
zu werden.
Binai bedankte sich zum Abschluss seines Berichtes, bei den politischen
Ebenen für die jederzeitige Möglichkeit eines Gespräches, besonderer Dank
gilt Herrn Innenminister Beckstein und Herrn Staatssekretär Regensburger,
dem bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband, den kommunalen Spitzenverbänden,
den Abgeordneten des bayerischen Landtages, den Partnern der bayerischen
Feuerwehren, der Versicherungskammer Bayern, der Firma BMW, allen weiteren
Partnern der Feuerwehr, sowie allen freiwilligen Helfern, den Fachbereichen,
aber auch allen Kameraden, die von uns gegangen sind.
Binai bat die Anwesenden sich für eine Schweigeminute zu erheben, um allen
verstorbenen Kameraden zu gedenken. Abschließend bedankte er sich bei
den Anwesenden für die geleistete Feuerwehrarbeit und die Aufmerksamkeit.
Binai bat nun den stellvertretenden Vorsitzenden Bernd Pawelke um seinen
Bericht.

Bernd
Pawelke begrüßte zuerst den Staatsminister Beckstein, die Ehrengäste,
sowie die anwesenden Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden. Pawelke
betonte, dass er in seinem Bericht auf zwei wesentliche Punkte zu sprechen
kommen wird, welche die Feuerwehren gerade in den Tagen des 27. Deutschen
Feuerwehrtages besonders betreffen. Das Problem der Weiter- und Fortführung
der Katastrophenvorsorge und des Katastrophenschutzes belastet nicht nur
die Feuerwehren, sondern viele andere Organisationen über den Bereich
der Feuerwehr hinaus. Die Sorge der bayerischen und deutschen Feuerwehren
um die Katastrophenvorsorge und den Katastrophenschutz konnte Pawelke
am 22.06. dem deutschen Bundespräsident vortragen. Der Rückzug des Bundes
aus diesem Bereich hinterlässt Lücken, die nur schwer zu schließen sind.
Die Aufgaben sind in den meisten Fällen den Ländern überlassen worden.
Natürlich sollte eine Überlassung dieser Aufgaben auch die Überlassung
der entsprechenden Mittel nachfolgend sein, wobei dies nicht ausreichend
geschehen ist. Daher bat Pawelke Herrn Staatsminister Beckstein dafür
Sorge zu tragen, dass gerade im Bereich des Katastrophenschutzes entsprechende
Mittel vom Bund zur Unterstützung der Länder vorgesehen werden.
Pawelke ging nun auf die neue Zielsetzung des Deutschen Feuerwehrverbandes,
wessen Vizepräsident er ist, ein. Der Deutsche Feuerwehrverband will zukünftig
die Informationszentrale des Feuerwehrwesens, der Spitzenverband des Deutschen
Feuerwehrwesens und das Kompetenzzentrum für alle Feuerwehren in Deutschland
sein. Da es neben dem Deutschen Feuerwehrverband weitere Verbände und
Gremien gibt die hervorragende Feuerwehrarbeit betreiben, kommt es teilweise
zu Überschneidungen in einigen Bereichen, die Ursachen und Wirkungen mit
sich bringen, die nicht in allen Bereichen für positiv empfunden werden,
wie z.B. die Aufsplitterung in Interessengruppen etc. Dass solch eine
Entwicklung nicht anzustreben ist, ist offensichtlich. So muss zum Beispiel
hinterfragt werden, ob die Kommunikation und Organisation des Deutschen
Feuerwehrverbandes in ihrer heutigen Form noch zeitgemäß ist.
Organisationsstruktur
bedeutet natürlich auch Veränderung in den Gremien, "um flexibel zu sein
muss man, dem modernen Sprachgebrauch nach, auch schlank sein. Wenige
kompetenzstarke Entscheidungsgremien sind sicher sinnvoller, als "aufgeblähte"
Entscheidungsgremien. In Zukunft sollten die deutschen Feuerwehren mit
einer Stimme sprechen und außerdem sei es wünschenswert, dass die deutsche
Feuerwehrmeinung europaweit anerkannt wird. Vorraussetzung für solche
Ziele ist sicherlich, dass sich der DFV für alle interessierten Kreise
und Personen, Verbände, Einrichtungen, Einzelmitglieder und Fördermitglieder
öffnet, sowie eine deutliche Qualitätsverbesserung der Arbeit.
Wenn diese Ziele ernst genommen werden, wird in Zukunft ein Instrumentarium
vorhanden sein, dass die Landesfeuerwehrverbände weitaus besser, als in
der Vergangenheit, unterstützen kann. Zum Abschluss seines Berichtes bedankte
er sich bei den Anwesenden für die Aufmerksamkeit und gab das Wort an
Josef Aschenbrenner weiter.
Dieser
begrüßte zu Beginn seiner Ansprache ebenfalls die Ehrengäste, sowie
die anwesenden Feuerwehrdienstleistenden. Aschenbrenner ging zuerst
auf den baulichen Brandschutz ein. Er machte deutlich, dass alle Feuerwehrführungskräfte
bei Unterzeichnung von Stellungnahmen eine gewisse Verantwortung übernehmen
und Fachkompetenz hierzu notwendig ist. Als zweiten Punkt sprach er
die Sozialversicherungspflicht an. Bereits vor einem Jahr waren in
der Presse Seitenweise Ausführungen und Berichte zu diesem Thema zu
lesen. Der LFV hat nicht nur kritisiert, sondern auch Lösungsmöglichkeiten
vorgeschlagen, da mit einem, im Sozial- und Steuerrecht, sachverständigem
Professor der Universität Passau über diese Thematik gesprochen wurde.
Dieser Sachverständige hat 150 Thesen zu dieser Thematik abgegeben
und kommt zu dem Schluss, "dass die |
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Funktionsträger
der Feuerwehren ein freiwillig übernommenes Ehrenamt angenommen haben,
mit finanziell geringster Anerkennung, dass seiner Meinung nach
kein Entgelt ist."
Als drittes Thema sprach Aschenbrenner die Aktion
Regenbogen 2000 an. Der LFV Bayern unterstützt diese Aktion eines
niederbayerischen Künstlers, der gemeinsam mit der Feuerwehr an die
Zeit vor 10 Jahren erinnern möchte, also auf die Zustände an der damaligen
Grenze zu den ehemaligen Ostblockstaaten. An allen damals bestehenden
24 Grenzübergängen zum Osten soll ein Regenbogen fabriziert wird.
Diese Aktion beginnt am 5. August in Berlin, durch Deutschland und
endet in Italien. Insgesamt sind sieben Nationen und etliche Feuerwehren
beteiligt. Eingeschlafene Kontakte sollen mit dieser Aktion wiederhergestellt
werden, auch die Medien werden über diese Aktion berichten, was sicherlich
eine gute Werbung für die Feuerwehren ist. Aschenbrenner bedankte
sich am Ende seines Berichtes für die Aufmerksamkeit. |
Binai
ging nun zu Punkt 6 der Tagesordnung über. Wie er in dem Kassenprüfungsbericht
vortrug, konnte der Haushaltsansatz bis auf kleine Abweichungen größtenteils
eingehalten werden. Wortmeldungen zu den Berichten waren nicht vorhanden,
daher wurde anschließend über die Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters
abgestimmt.
Die Abstimmung ergab ein eindeutiges Ergebnis, wonach diese einstimmig
entlastet wurden Binai bedankte sich im Namen der gesamten Vorstandschaft,
des Schatzmeisters, sowie den Mitarbeitern der Geschäftstelle für das
ausgesprochene Vertrauen. Der Entwurf des Haushaltsplanes 2001 wurde den
Delegierten mit der Einladung zu dieser Versammlung zugesandt und wurde
nach den Erfahrungen der letzten Jahre aufgestellt. Eine Erhöhung der
Mitgliedsbeiträge ist auch für das Jahr 2001 nicht beabsichtigt.
Die Anwesenden hatten die Möglichkeit zu dem Haushaltsplan Anregungen
oder Fragen anzubringen. Anschließend wurde der Haushaltsplan verabschiedet.
Als nächster Punkt stand die Wahl bzw. Wiederwahl von zwei Kassenprüfern
nach §8 Absatz 1, Buchst. e der Satzung, auf dem Programm. Die beiden
bisherigen Kassenprüfer haben einer Wiederwahl zugestimmt und nachdem
keine weiteren Vorschläge eingegangen waren, wurden die beiden bisherigen
Kassenprüfer Heinrich Waldhutter und Toni Eichhorn per Akklamation einstimmig
wiedergewählt. Binai gratulierte den beiden zu ihrer Wiederwahl.
Die nächste Landesverbandsversammlung findet, nach Bewerbung des Landkreises
Dingolfing-Landau, in diesem Landkreis am 21. und 22. September 2001 statt.
In Hinblick auf die Großveranstaltung in Augsburg machte Binai den Anwesenden
den Vorschlag, nächstes Jahr keinen Landesfeuerwehrtag abzuhalten, diesem
wurde ebenfalls zugestimmt. Als nächster Punkt standen die Grußworte auf
dem Programm.

Der Oberbürgermeister
der Stadt Augsburg begrüßte alle Anwesenden und freute sich sehr, diese
in Augsburg begrüßen zu dürfen und machte deutlich, dass die Interschutz
2000 in Augsburg nur mit Unterstützung des Landes möglich war, da dass
Messegelände extra für diese Veranstaltung erweitert wurde. Er bedankte
sich beim LFV Bayern und den Nachbarlandkreisen für die Unterstützung
bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Großveranstaltung. Er machte
weiter deutlich, dass sich Augsburg keineswegs hinter Hannover, wo sonst
die Interschutz stattfindet, verstecken muss.
Als nächster Redner begrüßte der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes
Gerald Schäuble die Anwesenden und übermittelte die Grüße des Deutschen
Feuerwehrverbandes, der Vorstände der Landesverbände und der Deutschen
Jugendfeuerwehr. Schäuble lobte die gute und zielgerichtete Arbeit des
LFV Bayern.
Weitere Grußworte wurden vom Vizepräsidenten des Österreichischen Feuerwehrverbandes,
vom Vizepräsidenten des Ungarischen Feuerwehrverbandes und von einem Abgeordneten
des tschechischen Parlamentes, der seine Arbeit im Kabinett, wo er für
den Bereich des Brandschutzes verantwortlich ist, kurz erläuterte, gesprochen.
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Der
Vizepräsiden des Österreichischen Feuerwehrverbandes (Links)
und der Vizepräsident des Ungarischen Feuerwehrverbandes bei
ihren Reden. |
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Herr Staatsminister
Dr. Günther Beckstein hielt anschließend seine Ansprache. Er brachte
zum Ausdruck, dass er sich sehr darüber freue, an dieser Versammlung
anwesend zu sein. Er bedankte sich beim LFV, sowie der Augsburger
Feuerwehr für die Organisation und Durchführung dieser Großveranstaltung.
Er lobte die gute und professionelle Arbeit des LFV Bayern und blickte
noch kurz zurück an die Gründung des LFV und erinnerte daran, dass
ja damals das eine oder andere Problem zu bewältigen war. Dr. Beckstein
ging auf die Sozialversicherungspflicht ein und möchte hier eine
Lösung der Problematik anstreben, die auch bundesweit zu regeln
sei. |
Im Anschluß
an die Rede des Staatsministers hatten die Anwesenden noch die Möglichkeit
Vorschläge und Anregungen einzubringen.
Die Versammlung wurde vom Landesverbandsvorsitzenden Karl Binai geschlossen,
der allen Anwesenden noch eine gute Heimreise wünschte.
Bericht
und Fotos: KFV Online-Team
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