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Atemschutzausbildung
im DB II abgeschlossen |
28.05.2000 |
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RÖTHENBACH/PEGN. (DB2) – Der Frühjahrslehrgang für Atemschutzgeräteträger,
der vom 10.04. bis 24.05.00 im Gerätehaus der Feuerwehr Röthenbach/Pegn.
stattfand, konnte von allen elf Teilnehmern mit Erfolg abgeschlossen
werden. Ein zusätzlicher Teilnehmer konnte auf Grund gesundheitlicher
Schwierigkeiten nur die theoretische Prüfung absolvieren.
Die Feuerwehrkameraden
wurden nach den Ausbildungsrichtlinien FwDV 2 - Ausbildung der Freiwilligen
Feuerwehren- und FwDV 7 – Atemschutz – (24 Stunden) ausgebildet. Als
weiteres Ausbildungsmaterial wurde der neue Ausbilderleitfaden für Atemschutz
benutzt.
Neben theoretischen Unterrichtseinheiten wurden auch praktische Übungsteile
in die Ausbildung eingebaut, bei denen den Teilnehmern der Umgang mit
dem Atemschutzgerät und das taktische Vorgehen als AS-Geräteträger gelehrt
wurde.
Bei der Abschlußprüfung,
welche wie bei jedem Lehrgang in der Atemschutz-Übungsstrecke in Feucht
durchgeführt wurde, mußte das Auffinden und Bergen von Gefahrgut
bewältigt werden.
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Vorbereiten
der Preßluftatmer
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Hier
ein Teilnehmer bei der Blutdruck- u. Pulsmessung vor der Übung
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Den
Teilnehmern wird ein Lageplan der Gefahrgutbehälter gezeigt
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Ein
Trupp beim Eindringen in den Lagerraum des Gefahrgutes
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Mit der Übergabe
der Ausbildungszeugnisse durch KBI Fuchs wurden die frischgebackenen
AS-Träger aus Behringersdorf, Günthersbühl, Lauf, Neunhof und Rückersdorf
in ihre neue Aufgabe entlassen.
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Kreisbrandinspektor
Fuchs gratuliert den Teilnehmern zu den erbrachten Leistungen
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An dieser Stelle
möchte ich auch noch ein paar Worte des Dankes verlieren: Zum Ersten
der Feuerwehr Röthenbach, insbesondere Kommandant Keim, der, trotz der
Vorbereitungen für das 125-jährige Feuerwehrfest, das Gerätehaus zur
Ausbildung zur Verfügung stellte, zum Zweiten an die Ausbilder Bernhard
Wurm (BRK Lauf), Fritz Holfelder (FF Hedersdorf), Norbert Schlicht (FF
Schnaittach), Manfred Weimann (FF Hüttenbach), Peter Stöppler (FF Rückersdorf),
die mich in hervorragender Weise in Theorie und Praxis unterstützten,
und zuletzt an die Teilnehmer, die sich immer interessiert an den Ausbildungsabenden
beteiligten und ihre Freizeit zum Weiterbilden nutzten.
Bericht/Fotos:
KBM
Rainer Krug |